Mozart und die Freimaurerei in Deutschland
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Mozart und die Freimaurerei in Deutschland

Wolfgang Amadeus Mozart, einer der bekanntesten Komponisten der Welt, ist eine der Persönlichkeiten, die oft mit der Freimaurerei in Verbindung gebracht werden.


Mozart wurde in Salzburg geboren und zeigte schon früh musikalisches Talent.


Im Alter von nur sechs Jahren begann er, Konzerte zu geben und wurde bald ein Wunderkind der Musikwelt.


Es ist bekannt, dass Mozart der Freimaurerei gegenüber aufgeschlossen war und in Wien Mitglied der Loge "Zur Wohltätigkeit" wurde.


Obwohl es keine schriftlichen Beweise dafür gibt, dass er auch in Deutschland ein Mitglied der Freimaurer war, gibt es zahlreiche Hinweise darauf, dass er an den Idealen und Zielen der Freimaurerei interessiert war.


Seine Musik enthält viele Elemente, die mit der Freimaurerei in Verbindung stehen, wie zum Beispiel seine berühmte Oper "Die Zauberflöte".


Es ist auch bekannt, dass Mozart enge Beziehungen zu anderen bekannten Freimaurern seiner Zeit hatte, wie zum Beispiel zu Johann Baptist von Tschiderer zu Gleitheim, einem der führenden Köpfe der Freimaurerei in München.


In einem Brief an Tschiderer schrieb Mozart, dass er in der Freimaurerei "einen guten Freund und Bruder" gefunden habe.


In Deutschland hatte die Freimaurerei eine bedeutende Rolle in der kulturellen und politischen Landschaft des Landes.


Sie war ein wichtiger Ort des Austauschs und der Diskussionen, wo die Mitglieder sich für die Werte der Aufklärung und der Vernunft einsetzten.


Insgesamt bleibt Mozarts Beziehung zur Freimaurerei ein Rätsel, da es keine endgültigen Beweise dafür gibt, dass er in Deutschland ein Mitglied war.


Dennoch bleibt Mozarts Musik ein wichtiger Beitrag zur freimaurerischen Tradition und hat bis heute einen starken Einfluss auf die Kultur und die Kunst in Deutschland und der Welt.


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